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Entstehung Pfistertech

Revision, Reparatur und Unterhalt
von historischen Fahrzeugen und Maschinen

Seine Passion entdeckte Hugo Pfister mit 14 Jahren. Er erhielt einen alten, defekten Traktor von einem Landmaschinenmechaniker. Unter dessen Anleitung wurden die Pleuelschalen ausgewechselt. Damit war das Virus gesetzt und die Berufswahl zum Landmaschinenmechaniker eingeleitet. Sein Lehrmeister brachte ihn in Kontakt mit Oldtimer-Autos.

Mit 24 Jahren musste Hugo Pfister infolge eines Unfalls seinen geliebten Beruf aufgeben. Er eröffnete eine Fahrschule. Parallel dazu richtete er eine Werkstätte ein und restaurierte alte Traktoren und spezielle Autos. Er kam in Kontakt mit der technisch anspruchsvollen Aufrüstarbeit von Autotraktoren.

41-jährig liess er sich zum Lokführer ausbilden. Die unregelmässigen Arbeitszeiten erlaubten ihm nun, sich häufiger seinem grossen Interesse zu widmen. Die zu reparierenden Fahrzeuge wurden immer älter und die Faszination an dieser Technik – in der schon früh vieles möglich war – immer grösser. Die Restauration eines Saurers Jg. 1913 löste ein so breites Echo aus, dass sich eine Firmengründung wie von selbst ergab.

2013 eröffnete Hugo Pfister offiziell im Nebenamt die Firma pfistertech, spezialisiert auf Revision, Reparatur und Unterhalt von historischen Fahrzeugen und Maschinen. Das Lösen technischer Herausforderungen mit dem Grundsatz „Geht nicht, gibt’s nicht!“ ist seine Stärke. Als Lokführer ist er weiterhin in reduziertem Umfang tätig und diese Kombination ist ein Glücksfall.

Enge Zusammenarbeit mit IgFS

IgFS

Geht nicht, gibt's nicht!
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